Geschichtsklausur Soziale Frage – Beisipelklausur – Abitur

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Abitur Geschichte – Auf dieser Seite findet ihr eine Beispielklausur im Fach Geschichte mit dem Themenschwerpunkt „Soziale Frage“

Die Aufgaben zur Sozialen Frage

Aufgabe 1: Analyisieren Sie den vorliegenden Text.

Aufgabe 2: Erläutern Sie den Standpunkt des Autors historisch und beziehen Sie dazu Ihr Wissen über die Soziale Frage mit einbeziehen und vergleichen Sie den Standpunkt des Autors mit anderen Standpunkten.

Aufgabe 3: Beurteilen Sie die Lösungsansätze des Autors.

Beispielklausur Soziale Frage Ausgangstext

Wilhelm Emmanuel von Ketteleres „Die Arbeiterfrage und das Christenthum“ (1864)

Die von uns bisher besprochenen Ursachen der damaligen Lage der Arbeiter sowie die Bosartigkeit der aus diesen Ursachen hervorgegangenen Wirkungen und Folgen haben ihren wesentlichen und tiefsten Grund im Abfall vom Geiste, des Christentums, der in den letzten Jahrhunderten stattgefunden hat. […]

Damit die Macht des Reichtums nicht die Armen erdrücke, dazu ist notwendig, dass die Reichen sich selbst beschränken und nicht alles, was einer rein egoistischen Ausbeutung aller den Riechen zustehenden Mittel möglich wäre, sich auch erlauben. Ebenso kann aber auch nur dieser Geist der Selbstverleugnung und der Bescheidenheit, den allein das Christentum erzeugt, den aber der moderne Unglaube in sein gerades Gegenteil, in einen Geist der Begierlichkeit und Unzufriedenheit verkehrt, der arbeitenden Klasse jene Sittlichkeit und Mäßigung, jene Arbeitsamkeit, Sparsamkeit und Genügsamkeit verleihen, wovon ihr und ihrere Arbeitgeber wahres Beste abhängt. Auch darüber dürfen wir uns nicht täuschen, dass nur unter solchen Arbeitern, in denen der Geist des Christentums lebt, wahrhaft gedeihliche Genossenschaften […] auf die Dauer möglich sein werden;wie auch nur echt christliche Kapitalisten und Fabrikherren geeignet und geneigt sein werden, mit ihren Arbeitern in eine gewisse Gemeinschaft des Gewinnes zu treten […]
Das erste Hilfsmittel, welches die Kirche dem Arbeiterstande auch fortan bieten wird, ist die Gründung und Leitung der Anstalten für den arbeitsunfähigen Arbeiter. […] Der hilflose ARbeiter hat noch nicht, wie wir schon oben bemerkt haben, die wahre HIlfe gefunden, wenn er in einer Anstalt Aufnahme findet, sondern es kömmt darauf an, daß er in ihr auch die rechte Pflege, die liebevolle Behandlung finde. […]
Das zweite Hilfsmittel, welches die Kirche dem Arbeiterstand bietet, um auch seiner materiellen Noth Abhilfe zu gewähren, ist die christliche Familie mit ihrer Grundlage, der christlichen Ehe. […] Das dritte Hilfsmittel, wodurch das Christenthum dem Arbeiterstande hilft, besteht in seinen Wahrheiten und Lehren, die dem Arbeiterstande zugleich die wahre Bildung geben. […] Nur das Christenthum bietet ihm die wahre Bildung […] es gibt ihm eine innere Freudigkeit des Herzens und einen inneren Frieden, die die ARbeit erleichtern; es leitet ihn an zur Mäßigkeit, Sparsamkeit und Enthaltsamkeit, die den Wohlstand vermehrt; es bietet ihm Familienfreuden, die ihm das Wirtshaus entbehrlich machen, es bewahrt ihn vor dem Einfluß böser Leidenschaften und erhält ihn dadurch gesund und kräftig, daß ihm die Arbeit um so viel leichter werde.
Das vierte Hilfsmittel des Christenthums zur Verbesserung der materiellen Lage des Arbeiterstandes besteht in den socialen Kräften desselben. […] Wir meinen hier erstens das Unternehmen des Handwerkervereins, der seit einigen Jahren entstanden ist und den Handwerkerstand wieder in eine zusammenhängende Genossenschaft vereinigen will. […] Das zweiter Unternehmen, das wir an dieser Stelle noch erwähnen müssen, sind die Gesellenvereine. Da sie hauptsächlich auf katholischem Gebiete entstanden sind, so dürfen wir sie mit allem Rechte einen katholischen Beitrag zur Lösung der Arbeiterfrage nennen. […]
Als fünftes Hilfsmittel, dem Arbeiterstande durch das Christenthum zu helfen, nennen wir endlich die Förderung der Produktiv-Associationen durch die besonderen Mittel, die eben nur dem Christenthum zu Gebote stehen. Das Wesen der Produktiv-Associationen haben wir in der Theilnahme der Arbeiter am Geschäftsbetriebe selbst erkannt. Der Arbeiter ist in ihnen zugleich Geschäftsunternehmer und Arbeiter und hat daher einen doppelten Antheil an dem Einkommen, den Arbeiterlohn und seinen Antheil an dem eigentlichen Geschäftsgewinne.[…]
Lassalle will diesen Plan verwirklichen durch Kapitalvorschüsse aus der Staatscasse. Wir haben die Ansicht ausgesprochen, daß wir diese Hilfe wenigstens als allgemeines Proincip, d.h. als eine Zwangspflicht für die wohlhabenden Classen, in einer Weise einer aufzubringenden Steuer aus ihrem Vermögen dem Arbeiterstande die nöthigen Kapitalien zu geben, für einen Eingriff in das Eigenthumsrecht und eine Ueberschreitung der rechtmäßigen Grenzen des staatlichen Besteuerungsrechtes ansehen müssen und daß wir ferner auch die Ausführbarkeit dieser Maßregel in der Art, daß damit eine friedliche geordnete, staatliche Entwickelung bestehen könnte, bezweifeln müssen. […] Wie und wann daher das Christenthum auch in dieser Weise dem Arbeiterstande helfen wird, können wir nicht wissen. Dagegen zweifeln wir nicht, daß, was immer Wahres und Gutes und Ausfhührbares in der Idee der Produktiv-Associationen liegt, durch das Christenthum vollbracht werden wird.

Lösung Aufgabe 1 – Soziale Frage

Die schriftliche Ausarbeitung „Die Arbeiterfrage und das Christenthum“, von W. Emmanuel von Kettler (1811-1897) thematisiert die verschiedenen Hilfsmittel der Kirche zur Verbesserung der Lage der Arbeiter.
Bei dem Dokument wird die wirtschafts- und sozialpolitisch interessierte Öffentlichkeit angesprochen. Der einflussreiche katholische Bischof Kettler verfasste seine Texte zur Zeit der Industrialisierung und der dadurch aufkommenden schlechten Lage der Arbeiter, welche sich in der Sozialen Frage ausdrückt. Er versucht das Christentum als Lösung für die soziale Frage vorzustellen und möchte gleichzeitig das Christentum insgesamt wieder stärken, indem sich wieder mehr Menschen verstärkt der Kirche zuwenden. Dabei möchte er seine Leser von verschiedenen konkreten Hilfsmitteln ausgehend vom Christentum überzeugen.

Der Text lässt sich in vier Sinnabschnitte gliedern.
Im ersten Abschnitt von Zeile eins bis Zeile vier stellt der Autor heraus, dass der Abfall vom Christentum in den letzten Jahrhunderten Hauptursache für die schlechte Lage der Arbeiter ist.
Im zweiten Abschnitt (Z. 5-15) wird erläutert, welches Ziel für eine Verbesserung angestrebt werden muss. Damit Reichtum der einen nicht Armut der anderen zur Folge hat, müssen diejenigen, die mehr besitzen, sich selbst beschränken um nicht egoistisch zu handeln und andere auszubeuten. Sowie unter den Arbeitern der christliche Geist verbreitet ist und durch Sittlichkeit, Mäßigung, Arbeitsamkeit, Sparsamkeit und genügsamkeit gekennzeichnet sei, müssen Kapitalisten und Fabrikbesitzer im Sinne des Christentums gemeinschaftlich handeln und den Gewinn mit den Arbeitern teilen. Im Sinne der Gemeinschaft solle man zukünftig „Genossenschaften“ (Z.13) zwischen Arbeitern und Arbeitgebern bilden.

Im folgenden Absatz (Z. 16-42) werden verschiedene Hilfsmittel zur Erreichung dieses Ziels vorgestellt.
Als erstes Hilfsmittel nennt der Bischof Anstalten der Kirche, in denen Hilfe suchende Arbeiter aufgenommen werden und diese „rechte Pflege und liebevolle Behandlung“ (Z.14/15) finden.
Eine weitere Hilfe stelle die christliche Familie und Ehe da, durch die eine  Besserung der materiellen Schwierigkeiten gegeben wäre.
Das dritte Hilfsmittel sei die Bildung, die durch das Christentum vermittelt wird. Der Arbeiter erhalte mit Hilfe von christlichen Werten eine Erleichterung in der Arbeit.
Als viertel Hilfsmittel werden soziale Kräfte vorgestellt. Es gebe Handwerksvereine, die wieder in Genossenschaften zusammengeführt werden sollen und Gesellenvereine die von katholischer Seite eine Entlastung bieten.
Das fünfte Hilfsmittel seien die „Produktiv- Associationen“ (Z. 38), die Arbeitern höhere Gewinne einbringen, indem diese selbst zu Unternehmern werden können. Diese Idee wird im letzten Abschnitt (Z. 43-53) genauer erläutert. Im Unterschied zu Lassalle sieht der Autor die Finanzierung durch die Staatskasse, was einen Eingriff in das Eigentumsrecht und Besteuerungsrecht darstellen würde, nicht als Lösung. Durch das Christentum solle eine friedliche staatliche Finanzierung durch die Idee der Produktiv-Associationen unterstützt werden.

Lösung Aufgabe 2 – Soziale Frage

Der christliche Standpunkt des Autors kann durch historische Erläuterungen besser verstanden werden. Zunächst muss hierzu die in Zeile eins erwähnte „Lage der Arbeiter“ geklärt werden, durch die es zur Sozialen Frage kam. Diese war durch zahlreiche Probleme gekennzeichnet. Zum einen gab es eine Entfremdung der Arbeit und die Entstehung des Proletariats. Zusätzlich gab es ein Überangebot an Arbeitskräften, welches auch mangelnde Qualifikation und Billiglöhne zur Folge hatte. Auch der Einsatz von Kinder und Frauenarbeit brachte extrem wenig Geld für die Familien ein. Folge war ein Leben am Rand des Existenzminimums. Beispielsweise wurde in Hamburg 2/3 des Einkommens für Ernährung ausgegeben. Zudem war die schlechte Lage der Arbeiter durch Katastophale Wohn- und Arbeitsbedinungen gekennzeichnet. Viele Arbeiter lebten in „Mietskasernen“ oder in brechend vollen Einraum- oder Kellerwohnungen. Dort waren sie mangelnder Hygiene und extremem psychischem Druck ausgesetzt. Nach langen Arbeitstagen, etwa 16 bis 18 Stunden, welche durch Lärm, Hitze, Kälte, Staub und viele Arbeitsunfälle eine zusätzliche Belastung darstellten, konnten sie nicht einmal in ihren Wohnungen zur Ruhe kommen. Ein spezielles Problem wird in Zeile 32 angesprochen, wenn es um die Gründung von „Handwerksvereinen“ geht. Diese Gründung war notwendig, da die Industrialisierung eine Verarmung des Handwerks zur Folge hatte. Durch den Leitsektor der Schwerindustrie (Bergbau, Eisen-und Stahlindustrie) und beispielsweise die erste Eisenbahnstrecke (1835) zwischen Nürnberg und Fürth, war eine Bedrohung des Handwerks kaum zu umgehen.
Im Zusammenhang mit den Handwerkervereinen stellt der Bischof auch die „Gesellenvereine“ (Z.34) vor. Mit diesen meint der Autor die in den Ende der 1840er Jahren entstandenen Kolpingvereine (katholische Gesellenvereine). In deren Vereinsheimen fanden junge Männer die Möglichkeit zur Geselligkeit, zur Weiterbildung und konnten an religiösem Unterricht teilnehmen.
Um die Idee der „Produktiv- Assoziationen“ und das Auftauchen von „Lassale“ (Z. 43) in diesem Zusammenhang zu verstehen nützt es wenn man sich in Erinnerung ruft, dass Ferdinand Lassalle 1863 den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein gründete. In dieser ersten Arbeiterpartei waren staatliche Reformen, wie das allgemeine und gleiche Wahlrecht ein Ziel. Ein anderes Ziel, welches hier vorgestellt wird, waren staatlich geförderte Produktivgenossenschaften mit Arbeitern, durch welche diese zu eigenen Unternehmern werden konnten.
Vergleicht man den christlichen Standpunkt mit anderen Standpunkten so kann man feststellen, dass es viele verschiedene Ideen mit unterschiedlichen Motiven gab. Es scheint zwar einerseits so als ob die Kirche, hier vertreten durch W. Emmanuel Kettler, überwiegend altruistische Motive hatte und wohlmöglich auf Grund von Nächstenliebe handelte. Andererseits finden sich auch hier egoistische Anteile, wie die das Erstreben nach einem verstärktem christlichem Einfluss. Doch war die egoistische Rolle unterschiedlich stark ausgeprägt. Beispielsweise versuchten Unternehmer die Arbeiter möglichst stark an ihren Betrieb zu binden, indem sie günstige Werkswohnungen und Schulen einrichteten und Kranken und Pensionskassen bereitstellten. Neben dem eigenen ökonomischen Interesse kann aber auch patriarchalisches Verantwortungsbewusstsein Grund für ihr Handeln sein.
Auch der Staat hatte durchaus eigenen Nutzen wie beispielsweise die Integration der Arbeiter in Staat und Gesellschaft. Neben diesem eigenen Nutzen findet sich aber auch die staatliche Fürsorgepflicht wieder. Mit dem Arbeitsverbot für Kinder unter Neunjahren (1839) und dem Arbeitsverbot für Kinder unter zwölfjahren (1853) war eine gewisse Entlastung gegeben, die sich besonders in der Sozialgesetzgebung von Bismarck zeigte. 1883 traten die Krankenversicherung, 1884 die Unfallversicherung und 1889 die Invaliditäts- und Altersversicherung in Kraft.

Neben Staat, Kirche und Unternehmern hatten das größte Eigeninteresse letzendlich die Arbeiter, da diese am meisten von der sozialen Not betroffen waren. Diese organisierten sich beispielsweise im Jahr 1889 in Gewerkschaften wie im „Bundes der Freien Gewerkschaften“ oder dem „Gewerksverein christlicher Bergarbeiter“. Auch wurden diese im Bergarbeiterstreik im selben Jahr aktiv, sodass sie Zugeständnisse der Unternehmer erzielen konnten. Neben den Arbeiterbewegungen, die sofortige Veränderungen erstrebten, versuchte man in Arbeiterparteien, wie der bereits vorgestellten Arbeiterpartei (ADAV) von Ferdinand Lassalle auf lange Sicht Veränderung zu erreichen. Neben dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein war die Sozialdemokratische Arbeiterpartei, die 1869 von August Bebel und Wilhelm Liebknecht gegründet wurde, stellvertretend für viele Arbeiter. Sie erhofften sich eine Überwindung der Klassengegensätze und eine Verbesserung der Lage des Proletariats durch marxistische und internationale Orientierung. Konkret erwarteten sie einen revolutionären Umsturz. So kann man zusammenfassend sagen, dass man, wenn man alle Ansätze miteinander vergleicht, die Gewerkschaften für die Arbeiter mit am wichtigsten waren, da sie eine sofortige Verbesserung erzielen konnten.

Lösung Aufgabe 3 – Soziale Frage

3) In kritischer Auseinandersetzung mit Kettelers Lösungsansätzen muss man sagen, dass durch die meisten seiner Vorschläge keine effektive und vorallem sofortige und langanhaltende Besserung der Arbeiter gegeben wäre. Zwar erscheint seine Idee in Abgrenzung zu Ferdinand Lassalle „Produktiv- Associationen“ ( Z. 38) einzuführen sinnvoll, doch betont er gleichzeitig, dass wie und wann diese Hilfe volbracht wird, nicht absehbar ist. So wirkt es an dieser Stelle fast, als wenn der Bischof daran glaubt, dass sich die Probleme von alleine lösen.
Diese fast etwas naiv wirkende Einstellung findet sich auch, wenn er über die Handwerksvereine spricht, die eine Lösung der Probleme darstellen sollen. Doch denke ich nicht, dass ein Festhalten an alten Traditionen wie dem Handwerkertum (vgl. Z. 32) effektiv zu bewerten ist. Indem die Veränderungen der Industrialisierung ignoriert werden, kann auf lange Sicht kein gutes Zusammenspiel zwischen Unternehmern und Arbeitern erreicht werden.
Um solch ein gutes Verhältnis zu erreichen spricht der Autor beispielsweise den „Geist der Bescheidenheit“ an (Z.8),welchen er von den Unternehmern erwartet. Fast lächerlich wirkt diese Aussage wenn man sich vor Augen führt, dass es sich zu der Zeit bei der deutschen Gesellschaft um eine kapitalistische Gesellschaft handelte, in der Gewinnstreben und in keinster Nächstenliebe den Alltag begleiteten. Selbst wenn man davon ausgeht, dass einzelne Unternehmer sich von den Ideen der Nächstenliebe überzeugen ließen so vergisst der Autor scheinbar, dass eine große Konkurrenz zwischen den Unternehmern herrschte. Der jenige der nicht günstig genug produzierte, wurde aus dem Markt ausgeschlossen.
Auch finde ich nicht, dass die angebliche Kraft (vgl. drittes Hilfsmittel Z. 23 f), die durch das Christenum hervorgeht, nicht überzeugt.  Denn ich denke, dass zur Zeit des Pauperismus und der ausgebreiteten Angst vor dem Verhungern oder auch durch Erschöpfung oder Krankheiten bedrohtem Leben eine „innere Freudigkeit des Herzens“ (Z. 25) unmöglich durch Wahrheiten und Lehren erreicht werden konnte. Ich denke also, dass an Stelle von „Wahrer Bildung“ (Z.24) materielle Unterstützung unbedingt nötig gewesen wäre, da das Hauptproblem in der materiellen Not lag, wie sogar im Text erkannt wurde (Z. 21/22).

Zusammenfassend würde ich sagen, dass sich W. Emmanuel von Kettler mit seinen Ideen, wie der Nächstenliebe, dem Festhalten am Handwerk und den zeitlich undatierten Produktiv- Associationen, nicht konkret genug auf die Zeit der Industrialisierung einstellt und der Lage der Arbeiter nicht gerecht wird.